1. Die heutige pasteurisierte Milch enthält ungefähr 5 Millionen Pathogene (schädliche Mikroorganismen, die als Krankheitserreger bezeichnet werden) pro Tasse. Im Vergleich dazu enthält pflanzliche Nahrung weniger als 100 Pathogene pro Tasse.
2. Das kann zu Ohrenerkrankungen, Halsweh, Grippe, Mandelentzündung und vielen anderen Krankheiten führen sowie zu ernsteren Symptomerscheinungen wie Darmkrankheiten, Streptokokkenentzündung und Grippevirenerkrankungen.
3. Die Gesundheit wird durch den regelmäßigen Konsum von Milchprodukten langsam, aber sicher geschwächt. Weniger Energie und erhöhte lnfektionsanfälligkeit sind die möglichen Folgen, was wiederum zu größerem Medikamentenverbrauch und höheren Ausgaben führen kann.
4. Viele Menschen (über 50 %) leiden unter Milchallergien und oft auch unter Pollenallergie, da der ganze Körper Schleimansammlungen von schweren Milchfetten und Eiweiß aufweist. Auch das führt zu höherem Medikamentenverbrauch und zu mehr Schlackenablagerungen.
5. Die ungebundenen Fettsäuren sowie der hohe Cholesteringehalt in Milch verengen die Arterien und tragen daher zu Herzkrankheiten, Herzinfarkt, Arteriosklerose, Schlaganfällen und Herzschwäche bei. Und wieder mehr Medikamente, Leiden und höhere Ausgaben sind nötig, um eine vorübergehende symptomatische Linderung herbeizuführen.
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