DAS GROSSE LEBEN
Artikel über Makrobiotik

   

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HIV: Tatsache oder Lüge?
von Eli Hans


Erlauben Sie sich den Luxus und begeben sich für einen Moment in einen Zustand von ungläubigem Staunen. Wir machen dies oft im Kino, wenn das, was auf der Leinwand passiert, unmöglich wahr sein kann; dennoch glauben wir es, um die Handlung nicht zu stören.

Folgen Sie mir bitte also in dieser Geschichte. Stellen Sie sich vor, jede Zeitung auf der Welt und alle Fernsehnachrichten würden mit der größten Neuigkeit des Jahrhunderts herausplatzen: Es gibt keinen definitiven wissenschaftlichen Beweis, daß HIV - das Virus, das verdächtigt wird, AIDS zu verursachen - auch nur irgendetwas mit der Immunschwäche zu tun hat. Unfairerweise ist HIV für ein Verbrechen angeklagt worden, das es nicht begangen hat, ohne Anklage festgehalten worden und ohne Gerichtsverfahren inhaftiert worden. Unschuldig.

Tag für Tag, ein quälendes Jahr nach dem anderen, wurde über HIV gesprochen, es wurde beschimpft, gehaßt und als ein durchtriebener Mörder gefürchtet, mit einer unschlagbaren Fähigkeit, in Tausenden von Verkleidungen aufzutreten, heimlich sich an seine Beute heranzuschleichen. Räuber.

Nach Jahren der Forschung, Tausenden von Toten, Millionen von Infizierten und dem Zählen des Tickens der Zeitbombe, Ausgaben in Höhe von Milliarden Dollar, ist nun der Alptraum endlich vorbei. Oder er hat gerade erst begonnen. Wenn nicht HIV die Immunschwäche verursacht und es auch gar nicht kann, was passiert dann? Jubilieren wir und feiern den glücklichsten Tag, den die Welt je gesehen hat? Oder bekommen wir Panik, weil ein Mörder immer noch unter uns ist und wir immer noch nicht wissen, wer und wo er ist?

Was ist mit den Millionen von Menschen, die die meisten ihrer Träume für die Zukunft weggeworfen haben? Bekommen sie sie automatisch zurück? Und was ist mit den Hunderten von weltweiten Agenturen, deren ganze Existenz sich auf den Glauben an das HIV-Virus stützt? Und mit den pharmazeutischen Konzernen, die die AIDS-Maschinerie zu einer der größten und gewinnbringendsten Industrie dieses Jahrhunderts gemacht haben? Und mit den Ärzten, die verzweifelt nach Lösungen gesucht haben und von denen viele die Bedeutung von „ungläubigem Staunen“ gut kennen, da oft das, was ihnen erzählt wird, und das, was sie selber erlebt und erfahren haben, nicht ein und dasselbe ist?

Aber niemanden würde das Ausmaß stärker betreffen als die zarten Seelen am seidenen Faden, oder am Netz von IV(intravenösen)-Schläuchen: abwartend, vergiftet durch eine Wolke von Verwirrtheit; sich fragend, was um alles in der Welt sie so krank gemacht hat, wenn es nicht HIV war. Wie können sie die geisterhafte, nicht wiederzuerkennende Reflektion ihres Gesichtes im Spiegel erklären? Und die Batterie von Medikamenten auf ihrem Nachttisch? Und die Krankenhausrechnungen und die abgebrochenen Karrieren?

In Ordnung. Vergessen Sie‘s. Der Film ist aus. Zu unglaubwürdig für einen Kassenschlager. Nicht zu vermarkten. Und wen könnte man für einen Film wie diesen schon als Darsteller gewinnen?

Die wirkliche Welt

Tatsächlich hat sich in der wirklichen Welt, von den meisten Menschen nicht bemerkt, das eben geschilderte Szenario in den letzten Jahren entwickelt. Es gibt weltweit etliche Menschen, aus allen Lebensbereichen, die mit den Antworten auf AIDS nicht zufrieden sind und weiterhin Fragen stellen und die Wahrheit wissen wollen. Bis zum heutigen Tage glauben Hunderte, wenn nicht Tausende von Menschen, daß es schwerwiegende Diskrepanzen mit der angenommenen Theorie gibt, HIV sei gleich AIDS. Es gibt eine Organisation mit über 500 Mitgliedern, die sich Group for the Scientific Reappraisal of the HIV-AIDS Theory (in etwa: Vereinigung für die wissenschaftliche Neuuntersuchung der HIV-AIDS-Theorie) nennt. Die Mitglieder sind keinesfalls Durchschnittsbürger. Einige der weltweit berühmtesten Wissenschaftler gehören dieser Gruppe an und arbeiten an einer Neuuntersuchung für die Gründe von AIDS.


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