DAS GROSSE LEBEN
Artikel über Makrobiotik

   

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Säuren und Basen:

Die Verbindung zwischen Naturwissenschaft und Makrobiotik



von Bob Ligon

Überblick

In der Makrobiotik betrachtet man Gesundheit vom Standpunkt des Ausgleichs von “Energien” in der Nahrung, der Lebensweise, der Emotionen und vieler anderer Variablen und unter Einbeziehung des relativistischen Konzepts von Yin und Yang. Die Berücksichtigung der Säuren und Basen erweitert diese Sicht um die Betrachtung der Chemie der Körperflüssigkeiten und erforscht den Einfluß dieser fundamental wichtigen Aktivität von mikroskopischem Ausmaß auf die Gesundheit. Die Theorie von Säuren und Basen läßt vermuten, daß bestimmte Mineralien in Blut und Körperflüssigkeiten zum Erhalt der Gesundheit beziehungsweise bei der Entstehung von Krankheiten ausschlaggebend sind. Außerdem liegt der Unterschied zwischen Degeneration und der Herstellung eines guten Gesundheitszustandes in der Menge dieser Mineralien und der Fähigkeit des Körpers, ihre Konzentration in den Körperflüssigkeiten aufrechtzuerhalten.

Der Schlüssel zu dieser Theorie ist das folgende: Wenn die Produktion von Säuren und/oder die Ansammlung von Toxinen in den Körperflüssigkeiten die Fähigkeit des Körpers übersteigt, diese Säuren zu neutralisieren und diese Toxine auszuscheiden, wird nach und nach eine Devitalisation der Flüssigkeiten, Zellen, Gewebe und Organe stattfinden, die von “Symptomen” und eventuell Krankheit begleitet wird.


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