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Ernährung
Obgleich diese vereinfachte Wenn-Dann-Vorstellung der High-tech- Wissenschaft in diesem Bereich die Aussicht auf lukrative Forschungsprojekte und berufliche Aufstiegschancen sowie die Möglichkeit zahlreicher Veröffentlichungen von Forschungsergebnissen bietet und auch die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zieht, ist sie nichtsdestoweniger gefährlich oberflächlich. Wie viele Leser wissen, daß die sogenannten Wunderdrogen und Impfstoffe, denen zugute gehalten wird, daß sie die verheerendsten Krankheiten der Vergangenheit (einschließlich Tuberkulose, Lungenentzündung, Diphtherie, Typhus, Masern und anderen) eingedämmt haben, in Wahrheit erst eingeführt wurden, als die Krankheiten bereits deutlich auf dem Rückzug waren? Und wieviele Leser wissen, daß die meisten der mit weiter Verbreitung publizierten Ursachen und Heilmittel für die chronisch degenerativen Krankheiten wie die unterschiedlichen Krebsleiden und Herz-Kreislauferkrankungen sich ebensowenig nach dem vereinfachten Muster des Wenn-Dann verhalten? Sehr, sehr viele nicht zu unterschätzende Fehler wurden durch diese naive Sichtweise gemacht und viele warten noch darauf, gemacht zu werden. Im Gegensatz dazu ist die Vorstellung von den naturbelassenen Nahrungsmitteln und den natürlichen Produkten weit stärker dazu angetan, die Ganzheitlichkeit bezüglich der Auswirkungen vielschichtiger Ursachen auf vielschichtige biologische Reaktionen hervorzuheben. Die Übertragung isolierter Einzelinformationen aus der Forschung auf Situationen des Alltags ohne Berücksichtigung des Zusammenwirkens der Naturkräfte grenzt an Gedankenlosigkeit. Synthese und Integration isolierter Beobachtungen in eine ganzheitlichere Sicht der Natur ist weitaus vernünftiger, verläßlicher und der Gesundheit dienlicher.
(Artikelvorschau Ende) Umfang: 3 Seiten / Gebühr für Lesen oder download: 0,45 € ...weiter zum Lesen/download des vollständigen Artikels
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