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Die ersten vier Ebenen beinhalten nur einen Bruchteil der größeren Welt der Schwingungen und Energie. Wir benötigen nur die wenigen Sinnesorgane und den Mund, um die Materie der physikalischen Welt aufzunehmen. Um aber die Millionen von Schwingungen der feinstofflichen Welt aufzunehmen, benötigen wir weitere Rezeptoren. Die 32 Wirbel des Rückgrates dienen diesem Zweck. Die Zentripetalkraft ist für die Entwicklung des Mittelhirns zuständig, das somit stärker als das zentrifugale, yinbetonte physische Zentrum ist. Dadurch ist unser Nervensystem fein und kompakt, ein verdichtetes, yangbetontes Zentrum, das anhand der winzigen Nervenbündel erkennbar ist. Durch die beiden sich ergänzenden Strukturen unserer Nerven- und Körpersysteme bringen wir beide Welten ins Gleichgewicht. Der Raum ist yin und wird überwiegend durch das yangbetonte Nervensystem erfaßt. Die Zeit ist yang und wird hauptsächlich durch den physischen Körper erfaßt. In der Welt des Bewußtseins gibt es fast kein Zeitkonzept, es existiert kaum in unseren Vorstellungen. Das Konzept der Zeit ist im System des Bewußtseins fast ausgelöscht. Andererseits ist die Funktion des Raumes im physischen System praktisch inexistent. Wir müssen die evolutionäre Entwicklung des Bewußtseins betrachten, um dies besser zu verstehen. © DAS GROSSE LEBEN |