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von Jeffrey Reel
Wie kommt es denn, daß Haie sich den Gesetzen der Natur widersetzen können? Nun, sie können‘s nicht. Auch Haie bekommen Krebs. Schließlich sind von einem makrobiotischen Standpunkt her -da alle Gewässer von Umweltverschmutzung betroffen sind (von landwirtschaftlichen und industriellen Abwässern bis hin zu Ölverschmutzungen und der massiven Verklappung von städtischem Müll auf dem Meer)- die meisten, wenn nicht alle, Meeresbewohner, einschließlich der Haie, der Gefahr von Krebsbildung ausgesetzt. ...Wie kommt es dann, daß Haie sich den Gesetzen der Natur widersetzen können? Nun, sie können‘s nicht. Auch Haie bekommen Krebs... In einem Artikel, den William Lane selbst über seine Untersuchungen an Haiknorpel geschrieben hat, sagt er, daß Haie selten Krebs bekommen - selten. Es ist Allgemeinwissen, daß viele Tierarten selten Krebs bekommen; also sind Haie keine große Ausnahme. Haie sind, zusammen mit anderen Arten von Meeresbewohnern, der Gefahr von Krebs ausgesetzt. Was ist der Zusammenhang zwischen Tieren, Ernährung und Krebs? Hierzu schauen wir uns die drei großen Arten der Landtiere an: Haustiere, halbzahme Tiere und wilde Tiere. Haustiere Haustiere schließen Hunde, Katzen, gefangene Vögel und Fische sowie Pferde, Kühe, Hühner und andere Tiere vom Bauernhof ein. Diese Tiere, besonders Schmusetiere, erleben die gleichen Arten von Krankheiten wie Menschen: von Krebs und Diabetes bis hin zu Asthma und Osteoporose. Da sie von dem Futter in ihrer natürlichen Umgebung weit entfernt sind, ist die Anzahl ihrer degenerativen Krankheiten aufgrund der Qualität ihres Futters höher als bei uns. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe in Gainesburgers (ein in USA bekanntes Hundefutter) zeigt blaue, rote und gelbe Farbstoffe; Propylenglykol (wenn man ein Hydroxidion verändert, erhält man Frostschutz für Autos); Geschmacksverstärker und eine Mahlzeit, die 27% raffinierten Zucker enthält.
(Artikelvorschau Ende) Umfang: 6 Seiten / Gebühr für Lesen oder download: 0,90 € ...weiter zum Lesen/download des vollständigen Artikels
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