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Artikel über Makrobiotik

 

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Krebsforschung & Makrobiotik


Krebskommission der US-Regierung empfiehlt Bewilligung von Forschungsgeldern

Mitteilung des Kushi-Institutes, USA



Im Februar 2002 hat die Cancer Advisory Panel on Complementary and Alternative Medicine
(CAPCAM; wörtlich: beratende Krebskommission für ergänzende und alternative Medizin) sich mit den Fällen von sechs Krebspatienten befaßt, die das Kushi-Institut dem National Cancer Institute (NCI; wörtlich: staatliches Krebsinstitut) vorgelegt hatte. Die Konferenz fand am 25. Februar 2002 bei den National Institutes of Health (NIH; staatliche Gesundheitsinstitute) statt, denen CAPCAM angehört. Das NCI ist eine Abteilung der NIH und die wichtigste Regierungsbehörde für Forschung und Information über Krebs. Das NCI läßt verlauten, daß es „… eingehende wissenschaftliche Untersuchungen der Vorgehensweise bei positiven Best Case Series-Berichten unterstützen will“. Das Ergebnis dieses historischen Vorhabens ist für das Kushi-Institut und die makrobiotische Bewegung insgesamt überaus positiv ausgefallen.

Um eine faire Einschätzung der untersuchten Modalitäten zu erhalten, sind die Mitglieder von CAPCAM entsprechend ihrer konventionellen bzw. alternativen Sichtweise in zwei Gruppen eingeteilt. Die Mitglieder der Kommission haben die medizinischen und makrobiotischen Fakten, wie sie vom Kushi-Institut vorgelegt worden waren, einer strengen Überprüfung unterzogen, um festzustellen, ob die Makrobiotik einen entscheidenden Einfluß auf das Überleben dieser Patienten gehabt haben könnte, und dabei eine öffentliche Förderung der Forschung garantiert.

Bei allen sechs Personen, deren Fälle überprüft wurden, war ein Krebs mit Metastasen sechsten Grades diagnostiziert worden. Alle behaupten, ihre scheinbar durch ein Wunder bewirkten vollständigen Heilungen seien das Ergebnis ihres makrobiotischen Lebens gewesen, welches alle bis zum heutigen Tag führen.

Die Untersuchung von CAPCAM umfaßte auch die Betrachtung von Aufnahmen und Patientenakten, die Anhörung des Sachverständigengutachtens eines Radiologen und Pathologen und das Anhören einer Erläuterung der makrobiotischen Theorie und Praxis von Phiya Kushi, dem leitenden Direktor des Kushi-Instituts. Zusätzlich waren drei der sechs Personen, deren Fälle überprüft wurden, für persönliche Aussagen und die Beantwortung von Fragen der Kommissionsmitglieder vor Ort.



Nach Beendigung der eintägigen rigorosen Überprüfung war die Kommission sich darin einig, daß die vorgestellten Fakten eindrucksvoll wären und beweisen würden, daß die Makrobiotik als ergänzende und alternative Behandlungsmethode (CAM) weitere Forschungsbemühungen wert sei.

Außerdem entschied die Kommission eindeutig, dem NCI zu empfehlen, dem Kushi-Institut öffentliche Gelder für eine vorausschauende oder vollständige klinische Studie zu Makrobiotik und Krebs zu bewilligen. Dies ist ein wegweisendes Ereignis, denn bisher gab es noch nie ein einstimmiges Einverständnis bei CAPCAM, wie anläßlich der Überprüfung der Ergebnisse des Kushi-Instituts.


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